SCHATTEN ÜBER SAINT-TROPEZ von Sabine Vöhringer
Sommer, Sonne, Saint-Tropez. Wer das Savoir-vivre und spannende Familiengeschichten mag, wird dieses Buch der Münchner Autorin genießen.
Buchtipp: EIN VENEZIANISCHER MORD von Hartmut Krüpe-Silbersiepe
Eine fantastische Reise in die italienische Lagune zur Zeit der Renaissance und dennoch eine Kriminalgeschichte, die moderner nicht sein kann. Unsere Leseempfehlung nicht nur für einen Italienurlaub …
Simone de Beauvoir – EIN MODERNES LEBEN
Kate Kirkpatrick schreibt über das Leben der feministischen Ikone des vergangen Jahrhunderts und zeichnet eine moderne Frau, die sich selbst und ihre Mitmenschen immer wieder überraschte. Das Phänomen: Sie macht es immer noch …
DIE FARBE VON GLÜCK – oder: Wenn ein Buch wie gerufen kommt
Der Roman von Clara Maria Bagus passt perfekt in diesen Corona-November. Er schmeichelt der Seele und verwöhnt mit leuchtenden Farben – doch zunächst muss sich der Leser Unverzeihlichem stellen. Ein ganz und gar wundervolles Buch…
Rezension: DORT, WO DIE ZEIT ENTSTEHT
Ein kleiner, anspruchsvoller Roman, der perfekt in die letzten Wochen des Jahres passt und die Leser auf Neues vorzubereiten vermag…
Dr. Antje Göttert – Das Logbuch der Hundertjährigen
Mit geballter Fachkompetenz und erfrischender Menschenkenntnis beschreitet Antje Göttert einen Pfad zwischen spannender Wissenschaft, berauschender Mythologie und humanistischen Schweinehunden.
TSCHUDI – ein Farbrausch in der Nationalgalerie zur Kaiserzeit
Mariam Kühsel-Hussaini erweckt die Alte Nationalgalerie Ende des 19. Jahrhunderts zum Leben und macht sie zur großen Bühne für TSCHUDI. Eine Liebeserklärung an ein pulsierendes Berlin zur Kaiserzeit und an impressionistische Kunst zugleich. Und der Leser? Verliebt sich nach anfänglicher Verwunderung in die wundervolle Sprache der Autorin. TSCHUDI ist quasi ein wortgewaltiges Kunstwerk.
Hörbuch des Monats
Philosophischer Hörgenuss – oder der etwas andere Roman. Nietzsche, Freud und Breuer – wären wohl ein unterhaltsames Trio gewesen.
Die Einsamkeit der Schuldigen Teil 2 – DER ABGRUND
Nienke Jos erweist sich erneut als tiefgründig vielschichtige, neutrale Erzählerin.
Wer einen typischen Whodunit-Roman erwartet kommt im zweiten Teil von „Die Einsamkeit der Schuldigen“ von Nienke Jos nicht wirklich auf seine Kosten.
Isabell Werth
„Vier Beine tragen meine Seele“ – Rezension zum Buch von Isabell Werth und Evi Simeoni. Nie fühlte ich mich privilegierter ein Buch zu besprechen, als bei diesem; und nie war es mir nützlicher die 50 überschritten zu haben. Nie konnte ich an so vielen Stellen im Buch behaupten: Ich war dabei.