Die deutsche Springreiter-Equipe hat eins, Springreiterin Jennifer Gates hat eins, die Dressur-Superstars Isabell Werth und Cathrine Dufour auch, SAP-Cup Siegerin Sandra Auffarth und ein paar hundert andere ebenso: Ein CHIO Aachen-NFT, ein „CHIO HORSE“. NFTs sind digitale Besitztümer, eindeutig einem Besitzer zuzuordnen, dadurch ist jedes einzelne ein Unikat. Beim CHIO Aachen wurden die CHIO Horses vorgestellt, Andrang und Neugierde waren riesengroß. Denn die NFTs sehen nicht nur bombe aus, wer eins besitzt, ist automatisch Mitglied im exklusiven „CHIO HORSE CLUB“. Der Zugang ist streng limitiert, in verschiedenen Margen werden letztlich 10.000 von ihnen verfügbar sein. Reservierungen sind bereits online auf der Webseite der CHIO HORSES möglich.
„Die Begehrlichkeit, Mitglied dieses exklusiven Clubs zu sein, ist jetzt schon riesengroß“, sagt Philip Erbers. Das designierte Vorstandsmitglied des Aachen-Laurensberger Rennvereins e.V. ist unter anderem für Innovationen verantwortlich, die NFTs sind das nächste große Ding in der Aachener Soers. Denn mit den CHIO HORSES erobert das Team vom CHIO Aachen das Web 3.0, also die Idee einer virtuellen Welt, in der Interaktion in Echtzeit stattfinden kann. Gemeinsam mit den Spezialisten der Berliner „Beyonity Deutschland GmbH“ wurde die Idee entwickelt. An den Besitz des CHIO HORSE sind verschiedenste sogenannte „Utilities“ geknüpft, eine davon ist der limitierte Zugang zum CHIO Aachen Metaverse, das im Herbst 2022 live gehen und stetig weiterentwickelt werden wird.
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